Sie sind relativ leicht und kompakt, aber gleichzeitig stabil, gut verankert und wetterfest: zwei mobile Buswartehäuschen, die seit dieser Woche im Dülmener Außenbereich zu finden sind. An den Haltestellen Bertelsbeck in Weddern sowie Weimann in Rödder hat der städtische Baubetriebshof die Häuschen erstmals aufgestellt. Sie dienen als Übergangslösung, bis die vom NWL geförderten neuen Wartehäuschen geliefert werden können. Die mobilen Schutzhütten hat der städtische Fachbereich Tiefbau gemeinsam mit dem Baubetriebshof und dem Dülmener Holzteam Möllers so konzipiert, dass sie mit dem richtigen Fahrzeug gut transportiert und flexibel eingesetzt werden können. „Die Häuschen können durch den Baubetriebshof leicht auf- und abgebaut werden und kommen zum Einsatz, wenn kurzfristig Bedarf besteht, z.B. weil eine Hütte durch einen Sturmschaden beschädigt wurde“, erläutert Mandy Bielski vom Fachbereich Tiefbau.






